Wir haben ein neues Wärmepumpen-Klimaanlagen-Testsystem für Fahrzeuge mit alternativer Energie entwickelt. Dabei wurden mehrere Betriebsparameter integriert und die optimalen Betriebsbedingungen des Systems bei konstanter Geschwindigkeit experimentell analysiert. Wir haben die Auswirkungen vonKompressordrehzahl auf verschiedene Schlüsselparameter des Systems während des Kühlmodus.
Die Ergebnisse zeigen:
(1) Wenn die Unterkühlung des Systems im Bereich von 5–8 °C liegt, können eine größere Kälteleistung und ein höherer COP erreicht werden und die Systemleistung ist am besten.
(2) Mit zunehmender Kompressordrehzahl nimmt die optimale Öffnung des elektronischen Expansionsventils unter den entsprechenden optimalen Betriebsbedingungen allmählich zu, die Anstiegsrate nimmt jedoch allmählich ab. Die Verdampferluftaustrittstemperatur nimmt allmählich ab und die Abnahmerate nimmt allmählich ab.
(3) Mit der Erhöhung derKompressordrehzahl, der Kondensationsdruck steigt, der Verdampfungsdruck sinkt und der Stromverbrauch und die Kälteleistung des Kompressors steigen in unterschiedlichem Maße an, während der COP sinkt.
(4) Unter Berücksichtigung der Verdampferluftaustrittstemperatur, der Kühlleistung, des Kompressorstromverbrauchs und der Energieeffizienz kann eine höhere Drehzahl zwar eine schnelle Kühlung ermöglichen, trägt aber nicht zur Verbesserung der Gesamtenergieeffizienz bei. Daher sollte die Kompressordrehzahl nicht übermäßig erhöht werden.
Die Entwicklung von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben hat die Nachfrage nach innovativen, effizienten und umweltfreundlichen Klimaanlagen erhöht. Ein Schwerpunkt unserer Forschung liegt auf der Untersuchung der Auswirkungen der Kompressordrehzahl auf verschiedene kritische Parameter des Systems im Kühlbetrieb.
Unsere Ergebnisse liefern wichtige Erkenntnisse zum Zusammenhang zwischen Kompressordrehzahl und Leistung der Klimaanlage in Fahrzeugen mit alternativen Antrieben. Zunächst stellten wir fest, dass bei einer Unterkühlung des Systems im Bereich von 5–8 °C die Kühlleistung und der Leistungskoeffizient (COP) deutlich ansteigen, sodass das System optimale Leistung erzielen kann.
Darüber hinaus, wie dieKompressordrehzahlBei zunehmender Temperatur beobachten wir eine allmähliche Erhöhung der optimalen Öffnung des elektronischen Expansionsventils unter den entsprechenden optimalen Betriebsbedingungen. Es ist jedoch zu beachten, dass die Öffnungserhöhung allmählich abnimmt. Gleichzeitig sinkt die Lufttemperatur am Verdampferaustritt allmählich, und auch die Abnahmerate zeigt einen allmählichen Abwärtstrend.
Darüber hinaus zeigt unsere Studie den Einfluss der Kompressordrehzahl auf den Druck im System. Mit zunehmender Kompressordrehzahl steigt der Kondensationsdruck entsprechend an, während der Verdampfungsdruck sinkt. Diese veränderte Druckdynamik führt zu einem unterschiedlich starken Anstieg des Kompressorstromverbrauchs und der Kälteleistung.
Angesichts dieser Erkenntnisse wird deutlich, dass höhere Kompressordrehzahlen zwar eine schnellere Kühlung ermöglichen, aber nicht unbedingt zu einer allgemeinen Verbesserung der Energieeffizienz beitragen. Daher ist es wichtig, ein Gleichgewicht zwischen dem Erreichen der gewünschten Kühlergebnisse und der Optimierung der Energieeffizienz zu finden.
Zusammenfassend verdeutlicht unsere Studie die komplexe Beziehung zwischenKompressordrehzahlund Kühlleistung in Fahrzeugklimaanlagen mit neuer Energie. Indem unsere Erkenntnisse die Notwendigkeit eines ausgewogenen Ansatzes unterstreichen, der Kühlleistung und Energieeffizienz in den Vordergrund stellt, ebnen sie den Weg für die Entwicklung fortschrittlicher Klimalösungen, die den sich ständig ändernden Anforderungen der Automobilindustrie gerecht werden.
Veröffentlichungszeit: 20. April 2024










