Guangdong Posung Neue Energietechnologie Co., Ltd.

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Nachricht

Top 10 Nachrichten der internationalen Automobilindustrie 2023 ( Eine )

Das Jahr 2023 steht in der internationalen Automobilindustrie im Zeichen des Wandels. Im vergangenen Jahr hielten die Auswirkungen des Russland-Ukraine-Konflikts an, und der palästinensisch-israelische Konflikt flammte erneut auf, was sich negativ auf die globale Wirtschaftsstabilität und die Handelsströme auswirkte. Die hohe Inflation setzte viele Automobil- und Zulieferer enorm unter Druck. In diesem Jahr breitete sich der von Tesla ausgelöste „Preiskampf“ weltweit aus, und das „interne Marktvolumen“ verschärfte sich. In diesem Jahr kam es zu internen Streitigkeiten innerhalb der EU rund um das „Feuerverbot“ und die Abgasnorm Euro 7. Es war das Jahr, in dem die amerikanischen Autoarbeiter einen beispiellosen Streik starteten.

Wählen Sie nun die Top 10 repräsentativen Nachrichtenereignisse vondie internationale Automobilindustrieim Jahr 2023. Rückblickend auf dieses Jahr hat sich die internationale Automobilindustrie angesichts des Wandels reformiert und trotz aller Widrigkeiten neue Vitalität erlangt.

12.28

EU beschließt Kraftstoffverbot; synthetische Kraftstoffe sollen künftig eingesetzt werden

Ende März dieses Jahres verabschiedete der Rat der Europäischen Union einen historischen Vorschlag: Ab 2035 wird die EU den Verkauf von Fahrzeugen, die nicht emissionsfrei sind, grundsätzlich verbieten. 

Die EU hatte ursprünglich eine Resolution vorgeschlagen, die vorsah, dass „bis 2035 der Verkauf von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor in der EU verboten sein wird“. Auf die dringende Forderung Deutschlands, Italiens und anderer Länder hin sind Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor, die synthetische Kraftstoffe verwenden, jedoch von dieser Regelung ausgenommen und können unter der Voraussetzung der Erreichung der CO2-Neutralität auch nach 2035 weiterhin verkauft werden. AlsAutoindustrie Deutschland kämpft seit Jahren für die Einführung sauberer Verbrennungsmotoren in Autos und hofft, mit synthetischen Kraftstoffen die Lebensdauer von Verbrennungsmotoren verlängern zu können. Daher hat es die EU wiederholt um Ausnahmeregelungen gebeten und diese schließlich auch erhalten.

Amerikanischer Autostreik; Der Übergang zur Elektrifizierung wird behindert

 General Motors, Ford, Stellantis und die United Auto Workers (UAW) riefen einen Generalstreik aus. 

Der Streik hat der amerikanischen Autoindustrie enorme Verluste beschert, und die neuen Tarifverträge, die infolgedessen geschlossen wurden, werden die Arbeitskosten bei den drei Detroiter Autoherstellern in die Höhe treiben. Die drei Autohersteller haben sich darauf geeinigt, die Höchstlöhne der Arbeiter in den nächsten viereinhalb Jahren um 25 Prozent anzuheben. 

Darüber hinaus sind die Arbeitskosten stark gestiegen, was die Automobilhersteller dazu zwingt, in anderen Bereichen zurückzustecken, unter anderem bei Investitionen in Zukunftsfelder wie der Elektrifizierung. Ford beispielsweise hat Investitionspläne für Elektrofahrzeuge im Wert von 12 Milliarden Dollar verschoben und den Bau einer zweiten Batteriefabrik in Kentucky zusammen mit dem südkoreanischen Batteriehersteller SK On ausgesetzt. Auch General Motors hat angekündigt, die Produktion von Elektrofahrzeugen in Nordamerika zu drosseln. GM und Honda haben zudem Pläne zur gemeinsamen Entwicklung eines kostengünstigen Elektroautos aufgegeben. 

China ist zum größten Automobilexporteur geworden

Unternehmen für Fahrzeuge mit neuer Energie sind im Ausland aktiv vertreten

 Im Jahr 2023 wird China Japan überholen und zum ersten Mal der größte jährliche Autoexporteur sein. Der Anstieg derExport von Fahrzeugen mit neuer Energie hat das schnelle Wachstum der chinesischen Automobilexporte vorangetrieben. Gleichzeitig beschleunigen immer mehr chinesische Autohersteller die Erschließung ausländischer Märkte. 

Die Länder der „Belt and Road“-Initiative dominieren weiterhin den Markt für Fahrzeuge mit alternativen Antrieben. Fahrzeuge mit alternativen Antrieben sind nach wie vor das wichtigste Exportziel Europas. Zulieferer eröffnen Fabriken im Ausland, und Mexiko und Europa werden die Hauptquelle für den Zuwachs sein. 

Für chinesische Hersteller von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben sind Europa und Südostasien zwei heiße Märkte. Insbesondere Thailand ist zur wichtigsten Angriffsposition chinesischer Automobilhersteller in Südostasien geworden, und eine Reihe von Automobilherstellern hat angekündigt, in Thailand Fabriken zur Herstellung von Elektrofahrzeugen zu bauen. 

Fahrzeuge mit neuer Energie sind für chinesische Autohersteller zu einer „neuen Visitenkarte“ geworden, um global zu expandieren.

EU leitet Antisubventionsuntersuchung ein: „Ausschluss“-Subventionen für chinesische Elektrofahrzeuge 

Am 13. September kündigte die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, die Einleitung einer Antisubventionsuntersuchung gegen aus China importierte Elektrofahrzeuge an. Am 4. Oktober veröffentlichte die Europäische Kommission eine Mitteilung mit der Entscheidung, eine Untersuchung einzuleiten. China ist damit äußerst unzufrieden, da es der Ansicht ist, dass die europäische Seite für die Einleitung der Antisubventionsuntersuchung nicht über ausreichende Beweise verfügt und den einschlägigen Regeln der Welthandelsorganisation (WTO) nicht entspricht.

Gleichzeitig haben einige EU-Länder angesichts der steigenden Verkaufszahlen chinesischer Elektrofahrzeuge, die nach Europa exportiert werden, damit begonnen, Subventionen einzuführen. 

Die internationale Automesse ist zurück; chinesische Marken stehen im Rampenlicht

An der Münchner Automobilausstellung 2023 werden rund 70 chinesische Unternehmen teilnehmen, fast doppelt so viele wie im Jahr 2021.

Das Aufkommen einer Reihe neuer chinesischer Marken hat die Aufmerksamkeit der europäischen Verbraucher auf sich gezogen, aber auch in der europäischen Öffentlichkeit große Besorgnis hervorgerufen.

Erwähnenswert ist, dass der Genfer Autosalon, der aufgrund der neuen Coronavirus-Epidemie dreimal ausgesetzt wurde, 2023 endlich wieder stattfand. Der Ausstellungsort wurde jedoch von Genf in der Schweiz nach Doha in Katar verlegt, und chinesische Automarken wie Chery und Lynk & Co stellten auf dem Genfer Autosalon ihre schweren Modelle vor. Auch auf der Tokyo Auto Show, bekannt als „japanische Autoreserve“, waren erstmals chinesische Autohersteller vertreten.

Mit dem Aufstieg chinesischer Automarken und der beschleunigten Expansion ins Ausland sind international renommierte Automessen wie die Münchener Automobilausstellung zu einer wichtigen Bühne für chinesische Unternehmen geworden, auf der sie ihre Stärke zeigen können.


Veröffentlichungszeit: 29. Dezember 2023